::::::::::::::::::::: Verstreute Werke
Reinhard Kaisers Elektroarchiv

Die kleine Rosian heißt erst seit heute Ira
Aus den Aufzeichnungen der Helene Holzman, 1941-1944
Ausgewählt von Reinhard Kaiser

Am 25. September 1944, einem Montag, beginnt eine Frau von dreiundfünfzig Jahren, Helene Holzman, Malerin, Kunst- und Deutschlehrerin, Buchhändlerin, in der damals sowjetischen, heute wieder litauischen Stadt Kaunas aufzuschreiben, was sie in den vergangenen drei Jahren erlebt, erlitten, gesehen, gehört, gedacht und getan hat. Sie schreibt mit einem Bleistift in eine dickleibige Kladde.
        Acht Wochen vorher, Ende Juli, haben sich die Wehrmacht und die deutsche Zivilverwaltung aus Litauen zurückgezogen. Bis zur endgültigen Kapitulation des Deutschen Reiches vergehen noch fast acht Monate. Aber in Litauen und für Helene Holzman ist der Krieg seit dem 1. August 1944 vorüber. In ihren Aufzeichnungen erreicht sie diesen Tag im August 1945, nachdem sie während elf Monaten geschrieben und zwei weitere Kladden gefüllt hat. Alles in allem siebenhundertfünf Seiten.
        An den Anfang ihrer Aufzeichnungen setzt Helene Holzman das Datum des Tages, mit dessen Schilderung ihr Bericht beginnt, das Datum des 19. Juni 1941. Sie beschreibt eine Zugfahrt, die sie und ihren Mann von Wilna, wo eine neue Wohnung für die Familie gefunden scheint, zurück nach Kaunas zu den beiden halbwüchsigen Töchtern führt. Sie beschreibt das Wiedersehen mit den Kindern, die ein paar Tage für sich selbst gesorgt haben, und schließt die muntere Szene mit dem Satz: »Keinem von uns kam eine Ahnung, daß dies die letzte fröhliche Stunde war, die wir zusammen verlebten.«
        Drei Tage nach diesem 19. Juni erfaßt der Krieg, den Deutschland seit dem Spätsommer 1939 über Europa gebracht hat, auch die »Litauische Sozialistische Sowjetrepublik«, auch die Stadt Kaunas, auch die Holzmans. Sechs Tage nach jenem 19. Juni, am ersten Tag nach der Besetzung der Stadt durch die deutsche Wehrmacht, werden Max Holzman und seine ältere Tochter Marie wie Hunderte anderer auf offener Straße von litauischen »Partisanen« festgenommen. Max Holzman bleibt verschwunden. Für immer. Marie kommt nach drei Tagen frei. Anfang August wird sie erneut verhaftet — in einem deutschen Lazarett, wo sie, den Warnungen der Mutter zum Trotz, schon mehrmals verwundete Soldaten besucht hat, um mit ihnen zu diskutieren, und zwar über den Frieden. Diesmal kommt sie nicht mehr frei, sondern wird zwölf Wochen lang im Kaunaer Stadtgefängnis festgehalten und Ende Oktober 1941 erschossen — zusammen mit einigen hundert anderen Insassen des Gefängnisses und zehntausend am Tag zuvor bei der sogenannten »Großen Aktion« ausgewählten jüdischen Bewohnern des inzwischen eingerichteten Ghettos.
        Helene Holzman lebt weiter. Mit hohem Risiko. »Mann Jude, Tochter Kommunistin«, notiert sich ein Beamter bei einer nächtlichen Durchsuchung ihrer Wohnung. Doch nach einer verzweifelten Zeit der inneren Erstarrung fällt jegliche Angst von ihr ab. An die Stelle von Verzagtheit tritt die Entschlossenheit, nicht nur ihre jüngere Tochter Margarete zu retten, sondern mit ihr so viele andere Gefährdete und Bedrohte wie nur möglich.
        Anders als viele ihrer Mitbürger hat Helene Holzman nicht weg-, sondern sehr genau hingesehen — mit dem Blick der geistesgegenwärtigen Chronistin, aber auch mit dem Blick der Malerin. Sie erstattet nicht nur Bericht, sondern erzählt Geschichte und Geschichten, weckt Bilder auf und bringt nicht selten, so scheint mir, einen Film zum Laufen. Daß der Text, der über solche literarischen Qualitäten verfügt, im stilistischen Detail an manchen Stellen unfertig geblieben ist, tut seiner Eindringlichkeit wenig Abbruch. Fünfundfünzig Jahre lang hat zunächst Helene Holzman bis zu ihrem Tod im Jahre 1968 und dann ihre Tochter Margarete die drei Kladden, die er füllt, im Stillen aufbewahrt. Nun tritt er zutage und wird wirken.  R.K.

Dies Kind soll leben
Noch nie war der Herbst so kalt, so dunkel, so trostlos gewesen wie in diesem Jahr [1941]. Wir verrichteten mechanisch unsere Tagesarbeit. In Gretchens Dienststelle ahnte keiner, was das junge Kind mit sich trug. Ihr Verhalten, ihre Gesten waren ebenso verschwiegen wie ihr Mund. Ich sah die Zeichen, die das Leid auf ihr junges Gesicht setzte, wie sie mit jedem Tag blasser wurde. Ich wartete täglich mit Ungeduld auf ihr Kommen nach dem Dienst. War sie einmal nicht ganz pünktlich, lief ich auf die Straße, ihr entgegen. Entsetzliche Befürchtungen schnürten mir die Kehle. Dieselben Ängste überfielen sie, wenn ich einmal nicht ganz pünktlich zu Hause war. Diese Sorge umeinander, die immerwährende Furcht, daß wir auseinandergerissen werden könnten, verließ uns keine Stunde. Sie blieb. Sie hielt uns ständig in Atem, bestimmte unser Denken und Tun.
        So glaubten wir, daß es für Grete besser wäre, statt in einem privaten Übersetzungsbüro lieber in einer öffentlichen Dienststelle zu arbeiten. Ich vertraute mich einem der Generalräte an, von dem ich wußte, daß er trotz seiner hohen Stellung ein leidenschaftlicher Feind der Nazis war. Er nahm Grete als Privatsekretärin in seine Behörde auf und versprach, sie unter seinen besonderen Schutz zu stellen.
Ein paar Tage waren wir beruhigt, aber da fingen ihre Kollegen zu tuscheln an. Sie fragten herausfordernd, wer und wo ihr Vater sei. »Etwa im Ghetto?« rätselte ein platinblondes, impertinentes Fräulein, und der Übersetzer Bukauskas erging sich in allgemeinen Antisemitismen. Der Generalrat, der in der letzten Zeit ständig in schwerem Alkoholrausch stand, hatte das Geheimnis verraten.
        Nach einer Woche kam Gretchen noch bleicher als sonst nach Hause. »Es ist aus mit uns. Alle wissen über mich Bescheid. Alle sprechen darüber. Der Generalrat will mit dir sprechen.« Sie war so erregt, so schwach, daß sie nicht essen konnte. Wir ließen unsere Suppe stehen und suchten den Generalrat in seiner Privatwohnung [auf], die sich im Hause seiner Behörde befand. Er zog uns in seine Stube.
        »Es steht schlecht mit euch. Die Polizei sucht euch. Ihr könnte hier nicht bleiben, ihr müßt fliehen. Bleibt vorläufig bei mir, hier wird euch niemand suchen.« Der Rat schrieb einen Brief an seine Geschwister, die im Memelgebiet in einem einsamen Walde ein Gut hätten. Dort sollten wir uns versteckt halten. Seine Geschwister seien einfache Bauern. Aber, sagte er gleich, sie würden uns nur gegen gute Bezahlung aufnehmen. Ich sagte ihm, daß ich kein Geld hätte, nur die goldene Uhr meines Mannes und einige Schmuckgegenstände. Ich solle ihm alles bringen, er werde uns dafür Geld schicken. Wir blieben die Nacht bei ihm, lagen angekleidet zusammen auf dem großen Bett, und Gretchen schlief an meiner Seite sofort ihren tiefen Kinderschlaf. Der Rat schlummerte auf dem Lehnstuhl.
        In der Nacht stand er leise auf, schlüsselte an einem Schränkchen. Gretchen schreckte auf. Vielleicht will er uns vergiften, damit wir von unserer Qual befreit werden? Aber nein, im Schränkchen standen verschiedene Flaschen, Cognak, Rum. Er trank, trank und trank wieder. Er bot jedesmal auch mir an. Ich begoß mit meinem Gläschen unbemerkt den verkümmerten Blumentopf auf dem Schreibtisch. Er erzählte von seinem Leben, wie er früher Priester gewesen sei und später geheiratet habe. Und dann beschrieb er alle Einzelheiten der Bestialitäten der Deutschen, wie sie die Juden in den Provinzstädten umgebracht haben. Dabei sah er immer wieder auf das schlafende Gretchen. »Dies Kind soll leben!« Schließlich war er ganz verwirrt, fragte wiederholt, welche Sprache ich eigentlich spräche, sprach englisch mit mir und wiederholte: »Dies Kind soll leben!« Er hing ihr ein Amulett an silbernem Kettchen um und mahnte, wenn sie gerettet werde, katholisch zu werden.
        Am Morgen schlief er auf seinem Lehnstuhl ein. Ich lief nach Hause, holte die besprochenen Wertsachen. Als ich zurückkam, traf ich schon die Angestellten des Generalrats, die sorglos und ausgeschlafen in den Dienst kamen. Wir besprachen die Einzelheiten der Flucht...

Die »Intellektuellen-Aktion«
Am 18. August [1941] wurden circa 500 intelligente, gutgekleidete Juden zur Sonderverwendung in einem Archiv gefordert. Sie sollten etwas Gepäck mitnehmen, da man sie längere Zeit außerhalb der Stadt beschäftigen werde. Es meldeten sich viele freiwillig. Sie waren erfreut, zu so angenehmer Arbeit gebraucht zu werden und verabschiedeten sich wohlgemut von ihren Angehörigen. Die zur geforderten Zahl Fehlenden wählte der Ältestenrat aus. Am Morgen verließen 534 gut angezogene, meist jüngere Männer mit ihren Koffern oder Bündeln in der Hand das Ghetto. Sie wurden weggeführt, und niemand hat wieder etwas von ihnen gehört. Später gestanden angetrunkene Gestapisten, daß man sie auf einem Fort erschossen hat. Sie brauchten Anzüge und Wäsche, war die zynische Begründung. Das war die erste große Vernichtungsaktion. Im Ghetto glaubte man noch lange, daß sie zurückkommen würden, bis man allmählich begriff, daß keine Hoffnung mehr war.
Schutz der Dunkelheit
        Wir lernten zum ersten Mal die verdunkelten Straßen kennen, an die man sich in Deutschland schon seit Jahren gewöhnt hatte. Uns waren sie nur recht. Je dunkler es war, desto sicherer fühlten wir uns. Die dunstige Finsternis war schwer wie Wasser. Sie hüllte uns ein, und wir waren darin geborgen. Auch die Juden nutzten diesen Schutz. Die Wachtposten bemerkten nicht, wenn sie abends, anstatt mit ihren Brigaden heimzukehren, ihren Stern ablösten und bei irgendwelchen Freunden über Nacht blieben. Wenn es doch nie wieder hell würde, sagte Gretchen oft. Wir fürchteten uns vor dem Sommer, seinem Licht und den Erinnerungen an den vergangenen. Soll es immer kalt und dunkel bleiben, ein grauer Tag sich an den andern hängen und nichts an unser Weh rühren.

Ein großes Lager schönen Hausrats
Hinter dem Rathause befanden sich große Lagerräume mit Möbeln und Hausrat, die von der Jordan-Brigade betreut wurden. Ich geriet einmal zufällig dorthin, als ich die Behörde zur Verteilung von Heizmaterial suchte, die ihr Büro in der Nähe hatte. Die Tür stand offen, und im ersten Augenblick verstand ich nicht, was diese großen Reihen von frisch aufpolierten Büffets, Schränken, Sofas, Betten bedeuteten. Hohe Wandspiegel, Tische und Bücherregale, alles in gutem Zustande, aber doch gebraucht. Ich sah mich um. Da lagen auf einer Matratze Berge von Vorhängen und Gardinen, alles sauber zusammengelegt, und in den Küchschränken stand Geschirr. Service aus schönem Porzellan, Weingläser, Kannen und Vasen. Was bedeutete nur dieses große Lager schönen Hausrats?
        Aus [dem] Nebenraum hörte ich sprechen und sah durch die halboffene Tür einen hohen Parteimann, einen Goldfasan, und mit ihm eine junge Dame. Sie suchten sich anscheinend ihre Aussteuer aus. Ein weiterer Deutscher in Uniform machte sich die entsprechenden Notizen. Ich zog mich unbemerkt zurück. Beim Hinausgehen sahen wir besternte Männer und Frauen auf dem Hof, die unsere Vermutung über das unerwartete Warenlager bestätigten.
        Als wir aus dem Hof heraustraten, sahen wir ein junges jüdisches Mädchen, etwas Schweres schleppend, sich eilig an der Seite des Rathausplatzes entlangdrücken. Plötzlich ging ihr Bündel auf, und Kartoffeln und Möhren sprangen uns vor die Füße auf das Pflaster. Wir halfen ihr in aller Hast, aufzuraffen, ängstliche Blicke nach allen Seiten werfend. Was für eine entsetzliche Zeit, dachten wir: Hier stapelt man ihren gestohlenen Besitz, und wenn man ihnen ein paar Kartoffeln aufliest, muß man die schwersten Strafen befürchten.

Die Frau des Germanisten
Kurz vor Edwins Krankheit erschien einmal Professor Engert aus Wilna. Man hatte seine Frau aus dem Ghetto verhaftet und ins Wilnaer Gefängnis gesetzt. Warum? Engert hatte seine Ehe nicht, wie die meisten Mischehen, scheiden lassen und hatte unlängst an die Wilnaer Gestapo ein Gesuch eingereicht, seiner Frau die Erlaubnis zu geben, das Ghetto zu verlassen und bei ihm zu wohnen. Da solche Gesuche in andern Fällen unter der Bedingung der Sterilisation durchgegangen waren und er und seine Frau bereit waren, auf solche Forderung einzugehen, glaubte er sich zu Hoffnungen auf Erfolg berechtigt.
        Man beorderte ihn zur Gestapo. Aber statt der erwarteten Genehmigung faßte man ihn sehr scharf an. Man verübelte ihm schwer, daß er als gewesener Reichsdeutscher, der als Germanist der Universität das Deutschtum zu repräsentieren habe, sich nach 1933 unterstanden hatte, eine Ostjüdin zu heiraten. Daß er auch jetzt noch nicht anderen Sinnes geworden sei und sich nicht von ihr trennen wolle, fand man besonders verwerflich, so daß an ein Eingehen auf sein Gesuch nicht zu denken sei. Außerdem wisse man genau, daß er sich verschiedentlich abfällig über das Regime geäußert habe. Zum Beispiel habe er Litauern gegenüber geäußert, man müsse sich heutzutage schämen, Deutscher zu sein. Mit einer eindeutigen Drohung, man werde dafür sorgen, daß seine heimlichen Beziehungen zu seiner Frau aufhören, wurde er entlassen.
        Engert wollte in Kaunas den General Jost um Fürsprache bitten, zu dem [er] nahe Beziehungen [hatte], da Engerts Tochter in Kaunas Josts Privatsekretärin war. Engert ging mit seiner Tochter und mit Josts Empfehlung versehen, in die Kaunaer Sicherheitspolizei, und man telefonierte von dort nach Wilna. Der Bescheid lautete: Sie brauchen sich um Ihre Frau nicht mehr zu bemühen, sie wurde erschossen. Wir raten Ihnen, Ihre Haltung künftig von Grund auf zu ändern, sonst werden wir durchgreifende Maßnahmen treffen.
        Die Art, wie ihm das mitgeteilt wurde, mit der anschließenden Drohung, hatte grauenvolle Ähnlichkeit mit dem, was wir dort erlebt hatten. Da gibt es keine Worte des Trostes — nur die qualvolle, unbeantwortete Frage: Warum? Wir blieben den Abend zusammen, fassungslos über das Geschehene.
        Er fuhr gebrochen nach Wilna zurück. Merkwürdigerweise ließ man ihm dort sagen, seine Frau sei nicht erschossen, sondern an einen unbekannten Ort verschickt, und noch später hörte er, sie befände sich in einem Konz[entrations]lager in Deutschland. Der arme Engert klammerte sich an diese vage Nachricht und zehrte jahrelang von der Hoffnung auf ein Wiedersehen. Wir waren mit dem Netz von Irrmeldungen, mit dem die Mörder jedesmal ihre Taten verdunkelten, schon so bekannt, daß wir nicht darauf hereinfielen. Viel später kam die böse Bestätigung.
Eine Leidensgefährtin, die später aus dem Gefängnis entlassen wurde, berichtete, daß sie acht Tage in nebeneinander liegenden Zellen gehalten wurden, daß sie sich bei den täglichen Ausgängen gesprochen und von Kammer zu Kammer durch Klopfzeichen verständigt haben. Frau Engert sei eines Tages abgeholt worden, habe im Vorbeigehen an ihre Tür geschlagen und geschrien: »Man holt mich zum Erschießen! Grüßen Sie meinen Mann!«

Die kleine Rosian heißt erst seit heute Ira
In Ludmillas Zimmer saß eines Tages ein etwa sechsjähriges Mädchen mit langen hellbraunen Haaren, einem kecken, spitzen Näschen und dunklen Augen. Es sprach russisch, aber man fühlte einen fremden Akzent. Ich sprach es litauisch an — es antwortete nur holprig. Deutsch, das ging wie geschmiert. Aber auf: Wer bist du? Wie heißt du? Woher kommst du? hatte es keine Antwort.
        Ich kam gleich auf die richtige Fährte, hatte sie doch Ähnlichkeit mit meiner Lyda. Das ist das Kind ihres Bruders. Die kleine Rosian heißt erst seit heute Ira. Die tapfere Bronia hat sie durch den Stacheldrahtzaun bugsiert, und jetzt ist sie da, und man weiß noch nicht, wo man sie unterbringen soll. »Das Kind soll leben« — ich übertrug die Worte des alten Rates auf das kleine Wesen vor mir. Das aber wollte gar nichts von der wildfremden Frau wissen, und Regina mit den Engeln mußten ihm lange zureden, bis es mir ihr Händchen gab und mitging.
        Vor jedem harmlosen deutschen Soldaten zitterte es und machte ihre rohen Stimmen täuschend nach: »Los, Mensch, vorwärts, schneller, schneller, oder ich geb dir eins in die Fresse.« Klein-Ira sah nicht jüdisch aus und sprach ein reines, schönes Deutsch. Aber merkwürdig, wenn ich mit ihr in ein Geschäft ging, tuschelten die Leute und fragten herausfordernd, seit wann ich eine so kleine Tochter hätte...



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